Cyber-Attacken auf kritische Infrastruktur der Gesundheits- und Sozialbranche haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Professionelle Angreifer fokussieren sich mit Ihren Angriffen auf diese Ziele, da hier höhe Lösegeldforderungen realisierbar sind.

Wie kann man die eigene Umgebung effizient schützen und vorbeugen?
Viele Sicherheitslücken schlummern unentdeckt in immer komplexer werdenden Systemen. Diese zu finden ist oft die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Ein simulierter Angriff auf die eigenen Systeme, ein sogenannter Penetrationstest (Pentest), ist eine bewährte Strategie. IT-Sicherheitsexperten versuchen ihr Netzwerk zu „hacken“. Gelingt dieses, kann schnell reagiert werden und die Lücken geschlossen werden. Vergleichbar mit Vorsorgeuntersuchungen in der Medizin.

Wie genau funktioniert ein Penetrationstest und welche Arten gibt es?

Penetrationstests funktionieren genau wie ein echter Angriff auf ihre Systeme. Automatisierte Programme prüfen auf bekannte Softwarefehler oder Fehlkonfigurationen. So wie ein Zugang gefunden wurde, beginnt eine maßgeschneiderte Analyse. Experten bewerten, wie am sinnvollsten weiter vorgegangen werden kann und welche Strategien oder Werkzeuge am erfolgversprechendsten sind.

Zu unterscheiden sind Penetrationstest, in denen die eigene IT nicht eingebunden ist oder direkt im Dialog mit den Angreifern die Ergebnisse bewertet. Die Einbindung von sozialen Faktoren wie Personal stellt eine weitere Ausbaustufe dar.

Gerne sprechen wir mit ihnen über die Möglichkeiten, die ein Penetrationstest in Ihrer Umgebung bietet und beraten Sie bei der Absicherung ihrer IT-Systeme.

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