keine Wunderwaffe, aber ein starker Hebel

Sehr viele Träger aus Kirche, Diakonie oder Gesundheit begegnen neuen Situationen oder Veränderungen oftmals zögerlich oder nur bedingt koordiniert. In den meisten Fällen greifen sie auf alte, vermeintlich bewerte Vorgehensweisen zurück, um neue Probleme zu lösen. Hier gilt es aber oftmals, den Mut zusammenzunehmen und auch einmal ungewohnte Wege zu beschreiten.

Wo lagen früher die Probleme?

Diese Frage beantworten die meisten Projektverantwortlichen mit ähnlichen Antworten:

  • die Projektzeiten lagen fast immer über der Planung
  • zu lange Planungsphasen haben das Projekt zum Stillstand kommen lassen
  • die Ergebnisse entsprachen nur teilweise dem Ziel
  • usw.

Die Hemmschwelle, sich hier externe Unterstützung zu holen, ist häufig sehr hoch. Die vermeintlich hohen Kosten externer Coaches und Berater schrecken genauso ab wie das Offenlegen eigener Schwachstellen.

Wir werben dafür, genau diese Gedanken zu überwinden. Sehr häufig sind es grade agile Methoden, die neuen Wind in das interne Projektmanagement bringen. Sie führen zu einer Beschleunigung einzelner Teilergebnisse – vom ersten Sprint bis hin zum Ende. Diese agilen Ansätze bleiben meist auch über das Projekt hinaus in der Einrichtung oder dem Träger im Alltag bestehen.

Agile Methoden sollen nicht nur ein Projekt beschleunigen, sondern die Prozesse einer ganzen Abteilung, Einrichtung oder eines Trägers optimieren. Die ganzheitliche Einführung agiler Methoden ermöglicht es oftmals, ganz neue Wege zu gehen.

Verstehen Sie uns nicht falsch: agile Methoden sind oft ein Beschleuniger in Projekten und rechnen sich im TCO sehr schnell. Sie sind aber nicht immer das richtige Mittel der Wahl. Agilität heißt außerdem nicht, bestehende Strukturen generell komplett zu erneuern. Gerade in administrativen oder buchhalterischen Segmenten sind oft die bisherigen Abläufe schon optimal ausgearbeitet – oft, aber nicht immer.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.